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Däs Völkie in Leibzsch

Walter Stuber & Dirk Eckart
Ausflugsziele

Das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig ist nicht nur das größte Denkmal Deutschlands, sondern auch eines der bekanntesten. Dabei waren die Leipziger vor dem Baubeginn überhaupt nicht begeistert, dass das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig gebaut wird. Denn für sie war es steingewordenes Zeichen der Niederlage. Mittlerweile haben die Leipziger aber ihren Frieden mit dem liebevoll genannten Völki geschlossen. Aber der Reihe nach.

Die Vorgeschichte des Völki

Das 19. Jahrhundert war für Europa ein Jahrhundert der Kriege. Vor allem die Franzosen unter Napoleon sorgte für Unruhe. Mit seinen Verbündeten versuchte Napoleon Bonaparte ein gesamteuropäisches Reich aufzubauen. Eine Allianz aus Russland, Österreich, Preußen und Schweden stellten sich diesen Plänen entgegen. So kam es 1813 zur Völkerschlacht bei Leipzig, bei der über 600.000 Soldaten aus 12 Ländern aufeinandertrafen. Unglücklicherweise stand das Königreich Sachsen auf der Seite Napoleons und damit auf der Verliererseite und musste größere Gebiete an Preußen abgeben.

Planung, Baubeginn und Errichtung

Bereits kurz nach der Schlacht gab es Pläne zur Errichtung des Denkmals. Aber erst zum 50. Jahrestag war man in Sachsenbereit, ein Denkmal zu errichten. Ein Grundstein wurde zwar gesetzt, aber es kam noch nicht zum Bau. Erst 1895 und 1896 wurden zwei Ideenwettbewerbe zur Gestaltung ausgerufen. Allerdings blieben die Ideen unberücksichtigt und ein Auftrag zur Gestaltung ging an den Berliner Architekten Bruno Schmitz. Nach dessen Entwürfen begann 1898 tatsächlich der Bau des Völkis in Sachsen mit der Setzung eines zweiten Grundsteins. Bei der Errichtung nutzte das Handwerk für die damalige Zeit recht neue Materialien. So besteht das Denkmals zu 90 Prozent aus der aus Eisenportlandzement angemischt wurde. Für die Verkleidung wurden rund 26.500 Steinblöcke aus Beuchaer  Granitporphyr aus Sachsen durch das Handwerk bearbeitet. Innerhalb und außerhalb des Denkmals versinnbildlichen zahlreiche Statuen und Reliefs die gefallenen Soldaten. Insgesamt hat das Denkmal eine bebaute Fläche von 70 mal 80 Meter und ist 91 Meter hoch. Für die Erbauung wurden durch das Handwerk 120.000 Kubikmeter Beton verwendet. Der Bau dauerte 15 Jahre und trotz der monumentalen Ausmaße beschäftigte das Handwerk im Schnitt nur 40 Arbeiter gleichzeitig für den Bau. Die Einweihung erfolgte 1913 in Anwesenheit von Kaiser Wilhelm II, Fürsten und Oberhäuptern zahlreicher Staaten.

Heutige Situation des Völkerschlachtdenkmals

Von 2003 bis 2017 wurde das Völkerschlachtdenkmal durch das Handwerk aufwendig saniert. Zum Teil wurden auch Gebäudeteilerekonstruiert, wie die im 2. Weltkrieg zerstörten Glasfenster oder der Aufzug von der Krypta zum Außenrundgang. Heute ist das Völkerschlachtdenkmal die wichtigste Sehenswürdigkeit von Leipzig und Sachsen und wird jährlich von etwa 300.000 Menschen besucht. Erreichbar ist es durch einen 10-minütigenFußweg von der S-Bahnhaltestelle „Völkerschlachtdenkmal“, einem Park+Ride-Parkplatz direkt am Gelände oder dem Hop on-Hopoff-Sightseeingbus, der durch Leipzig verkehrt. 

Euer Dirk Eckart 

Dä Karli in Leipzsch

Dä Kärli in Leipzsch
Walter Stuber & Dirk Eckart
Ausflugsziele

Die Kali in  Leipzig  - schlemmen, shoppen, tanzen

Leipzig  - eine Stadt voller Leben. Nirgendwo scheint die  Sachsen -Metropole lebendiger, als auf der farbenfrohen Karl-Liebknecht-Straße im Süden der Stadt. Hier treffen Kunst und  Handwerk  aufeinander, Restaurants und  Mode-Boutiquen, studentisches  Laisser-faire  und wildes Nachtleben. Liebevoll Kali oder  Südmeile  genannte gibt das Szeneviertel den Puls von  Leipzig  vor.

Buntes  Straßenleben  wie am Mittelmeer

Es ist eine Mischung aus fröhlichem Treiben und mediterraner Gemütlichkeit, die  Leipzig -Besucher zur Kali zieht. An kaum einem anderen Ort in  Sachsen  bekommen Studenten, Lebenskünstler und Touristen mehr geboten, als in den Straßencafés, den  Szene-Bars  und den denkmalgeschützten  Fabrikhallen  der Kali.

Längst ist die  Südmeile  nahe der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur über ihre Aufgabe als studentischer Treffpunkt hinausgewachsen. In den 26 gastronomischen Einrichtungen treffen sich heute Künstler mit  Start-Up-Unternehmern, junge  Sachsen  mit Leipziger  Urgesteinen  sowie  Boutiquen-Betreiber  mit trendigen  Mode-Designern. Sie plaudern beim Glas Wein oder Latte  macchiato  über ihr  Handwerk, das Leben und was die  Sachsen  sonst gerade bewegt.

Von der  Löffelfamilie  bis zur  Fischer-Art

Auch wenn die Kali sich erst um 2000 zur Studenten- und  Kneipenmeile  entwickelte, so zeugen noch heute  Neon-grelle  Zeichen von ihrer  DDR-Vergangenheit . Halb als Kunst, halb als  Handwerk  grüßt seit 1975 die  Löffelfamilie  als bunte  Neon-Reklame  des einstigen  VEB  Feinkost die Bürger von  Leipzig .

Noch fröhlicher ist der Anblick des  Fischer-Art -Hauses, das an einen Picasso oder die Seiten eines Kinderbuches erinnert. Überhaupt sind Kunst und  Handwerk  gut auf der Kali vertreten. Vom  Handwerk  für feinste  Manufakturwaren  und Designermode über das Schumacher – Handwerk,  das Goldschmiede-Handwerk  bis zur Töpferei und  Tischkultur  bedienen  Kunst-Handwerker  und Handwerkerinnen hier jeden Geschmack.

Ein Besuch der sich lohnt

Der Kaffee mit alten Freunden, das Bier zum Feierabend mit den lieben Kollegen oder das  Mode-Shopping  mit dem oder der Liebsten – auf der Kali findet jeder seinen Moment der Entspannung. Sie ist eine der wenigen Orte in  Leipzig  oder ganz  Sachsen, der rund um die Uhr mit Leben erfüllt ist.

In einem kulinarischen Kreislauf treffen sich Jung und Alt zum Frühstück, Brunch,  Mittagsessen,  Kaffeepause  und  Nachmittagskuchen, gemeinsamen Restaurantbesuch oder  Candlelight-Dinner  sowie dem schnellen Döner vor und nach dem  Club-Besuch. Die Kali pulsiert. Erleben Sie selbst das bunte Treiben auf der facettenreichen  Südmeile  in  Leipzig, ob sie aus der Stadt, aus  Sachsen  oder der weiten Welt kommen.

Ihr Dirk Eckart

Dor Kohlrabiezirgus in Leipzsch

Kohlrabizirkus in Leipzig
Walter Stuber & Dirk Eckart
Ausflugsziele

Manege frei für den Kohlrabizirkus in Leipzig 

Eine altes Wahrzeichen der Stadt erwacht in Leipzig zu neuem Leben und zieht Besucher aus ganz Sachsen an. Unter den beiden riesigen Kuppeln der ehemaligen Großmarkthalle finden heute Kultur-Events, Konzerte und Veranstaltungen der Wirtschaft statt. Von den Leipzigern liebevoll Kohlrabizirkus getauft, ist die Event-Location vor allem eines: rekordverdächtig. 

Historisches Wahrzeichen 

Wie die beiden Eier im Nest eines mythischen Riesenvogels ragen die Kuppeln der ehemaligen Großmarkthalle aus den Mauern hervor. Doch was hier ausgebrütet wird, sind keine Fabelwesen, sondern gute Ideen für Wirtschaft, Sport und Kultur. 

Bei ihrer Fertigstellung 1929 war die Großmarkthalle ein Meisterwerk sächsischer Baukunst. Mit 75 Metern Spannweite galt die weit sichtbaren Kuppeln bis 1960 als die größten Stahlbetonkuppeln der Welt. Allein die Südkuppel ist so gewaltig, dass Sie zwischen 2000 und 2012 der größten Indoor-Eislauffläche Deutschlands, dem 2200 m² großen Eisdom, ein viel besuchtes Zuhause bot. 

Etliche Kultur-Veranstaltungen, Flohmärkte und Konzerte zog es seither in die Nordhalle, wo bis zu 2.500 Personen gleichzeitig feiern und tanzen können. Die Nordhalle war zudem die Eishockey-Heimspielstätte der Icefighters Leipzig. 

Kultur in BAUHAUS-Architektur 

Die außergewöhnliche Architektur des Kohlrabizirkus lockt mittlerweile Besucher aus ganz Deutschland nach Sachsen. Kein Wunder, denn bei einer Nutzfläche von 30.000 m² bleibt jede Menge Raum für kreative Geister und expressionistische Veranstaltungen. Kultur findet in Sachsen immer einen Ort. 

Die Techno-Partys des „Instituts für Zukunft“ (IfZ) gelten bereits als legendär und scheuen nicht einmal den Vergleich mit dem Berliner Berghain. Daneben wird es seit 2013 regelmäßig bunt und laut, wenn beim KonfettiSMASH Partygäste mit Musik und ausgestanzten Papierschnipseln die ehemalige Großmarkthalle zum Beben bringen. Selbst das Mittelalter-Festival “Leipziger Umschlag“ konnte 9000 Besucher unter den Kuppeln begeistern. 

Interesse seitens der Wirtschaft 

Der Erfolg des Kohlrabizirkus als Event-Location weckt Begehrlichkeiten aus der Wirtschaft. Eingebettet zwischen dem Technologie- und Gründerzentrum Bio City Leipzig sowie den Fernseh- und Filmproduktionsstätten der Media City Leipzig besitzt das Areal großes Potenzial. Wachstumsstarke Unternehmen finden hier im Südosten der Stadt eine hervorragende Ausgangslage zur Verwirklichung innovativer Ideen und Konzepte. 

Die Pläne der Vicus Group als Eigentümer sehen eine Revitalisierung der Bestandsgebäude vor sowie Erweiterungen durch Neubauten. Dabei soll zum einen ein Inkubator für innovative, forschende und kreative Unternehmen entstehen. Zum anderen stehen Überlegungen im Raum, den Kohlrabizirkus als Sport- und Freizeitzentrum auszubauen. 

Wer weiß, vielleicht gilt Ihr nächster Leipzig-Besuch schon der einzigartigen Kletterhalle, dem aufregenden Trampolinpark oder der riesigen Eisarena. Sachsen hat immer etwas Neues zu bieten. 

Ihr Dirk Eckart 

Dor Leipzscher Zoo im Windor

Leipzig
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Allgemein

Tropen-Erlebnis im Winter – das Gondwanaland im Zoo von Leipzig

Der Zoo in Leipzig bietet etwas Einzigartiges, darauf dürfen wir Sachsen wirklich stolz sein. Das Gondwanaland, die größte Tropenhalle Europas, beherbergt ein Winter-Erlebnis der Extraklasse. Bei 25 °C vergessen Sie für ein paar Stunden den Winter in Sachsen und erleben die faszinierende Wunderwelt aus exotischen Pflanzen, Totenkopf-Äffchen und Tomatenfröschen.

Alle wollen nach Gondwana

Der Zoo Leipzig ist einer der artenreichsten Zoos in Europa. Viele kennen dessen tierischen Artgenossen aus der beliebten MDR-Produktion „Elefant, Tiger & Co.“ Seit 2011 strömen die Sachsen zu Tausenden ins Gondwanaland, der 16.500 Quadratmeter großen Riesentropenhalle am Zoo-Eingang. Mehr als 17.000 Pflanzen und über 300 tropische Tierarten warten darauf, von neugierigen Besuchern entdeckt und bewundert zu werden.

Das ganze Jahr über investieren die vielen Helfer im Zoo von Leipzig ihre Arbeitskraft für den Artenschutz und die Erhaltungszucht. Die Gehege sind liebevoll gestaltete Bio-Landschaften, in denen die Tiere ihren natürlichen Lebensraum wiedererkennen. Kein Wunder, dass sich hier alle wohlfühlen, von den Besuchern, bis zu Horst, dem freundlichen Lama am Eingang.

Gondwanaland – das Tropen-Erlebnis auf Augenhöhe

Vielleicht sind es die wohlig-warmen Temperaturen der Tropenhalle, die Sie im Winter ins Gondwanaland locken. Doch Besucher aus Sachsen und außerhalb erkennen schnell, worin das wahre Erlebnis im Gondwanaland besteht. Es ist die Faszination, die Natur in drei verschiedenen Ebenen auf Augenhöhe zu erleben.

Gleich zu Anfang führt Sie der Besuchertunnel unter die Wasseroberfläche zu lebenden Fossilien, denn hier tummeln sich australische Lungenfische und riesige Pfeilschwanzkrebse. Per Boot oder auf verschlungenen Pfaden gelangen Sie zu den räuberischen Komodowaranen, gefährlich aussehenden Sunda-Gavialen und verspielten Zwergottern. Danach geht es hinauf in das grüne Dach der Tropen. Klettern Sie über gut gesicherte Hängebrücken dorthin, wo Totenkopf-Äffchen, Runzelhornvögel und bunte Allfarb-Gebirgsloris ihr Zuhause haben.

Lust bekommen?

Eine Dschungel-Tour mitten durch das grüne Herz von Sachsen weckt bei Zoobesuchern den kleinen oder großen Hunger. Ein exquisites Buffet aus erlesenen Köstlichkeiten bringt hier schnelle Abhilfe. Eingebettet in urtümliche Pfahlbauten bieten asiatische, afrikanische und südamerikanische Gastronomieeinrichtungen das passende kulinarische Ambiente.

Lust auf einen Abend der ganz besonderen Art? Auch damit kann die Wunderwelt der Pflanzen und Tiere aufwarten. Lassen Sie den kalten Winter einfach vor der Tür und verbringen Sie die vorweihnachtliche Zeit bei 25 °C Zoo von Leipzig in . Bei „Sanuk in Gondwanaland“, dem fröhlichen Tanz-Erlebnis mit Bootsfahrt und freien Getränken, erleben Sie eine Welt aus prächtigen Farben und exotischem Flair. Das abendliche Event mit asiatischen Klängen, köstlichen Speisen und unvergleichlicher Atmosphäre ist das perfekte Winter-Programm, um Ihr Jahr auf eine ganz besondere Art ausklingen zu lassen. Warten Sie aber nicht zu lange, denn die wenigen Termine im Dezember sind heiß begehrt.

Ihr Dirk Eckart

Dä Leipzscher Seenblattä – Erholung und Radwandern in Sachsen

Walter Stuber & Dirk Eckart
Ausflugsziele

Sachsens wundervolles und abwechslungsreiches Landschaftsbild scheint, als hätten die Götter mit ihm einen Design-Wettbewerb gewonnen. Touristen finden hier alles. Mit Mut und Konzentration erklimmen sie Klettersteige in der sächsischen Schweiz, strömen für Kunst und Kultur in die Städte und finden Erholung beim Radwandern an der Leipziger Seenplatte. Beim Leipziger Neuseenland haben die Sachsen der Mutter Natur die Arbeit abgenommen.

Entstanden aus Mut und Weitsicht

Die Leipziger Seenplatte bietet Erholung pur. An weißen Sandstränden aalen sich die Sonnenanbeter für den perfekten Teint. Auf dem Wasser paddeln Kanuten gemächlich durch Verbindungskanäle von See zu See. Hervorragend ausgebaute Rad- und Wanderwege sind bevölkert von Sportlern und Familien, die beim Radwandern ausgleichende Erholung von ihrem turbulenten Arbeitsalltag finden. Selbst im Frühjahr findet der eine oder andere Mut für ein kurzes Bad in den kühlen Fluten der jüngsten Seen in Sachsen.

Diese idyllische Seenlandschaft ist dem Mumm weitsichtiger Planer zu verdanken. Sie brachten den Mut auf, um aus dem Areal des scheidenden Braunkohleabbaus ein kleines Paradies zum Schwimmen, Erholen und Radwandern zu kreieren. Einen besseren Ort hätten Sie in Sachsen nicht finden können. Rund um Leipzig erstreckt sich die Landschaft als weite Flächen, die ebene Radwege und künstliche Seen erst zulassen.

Mit dem Einfallsreichtum der Sachsen

Während der Braunkohleabbau mit 40 Millionen Tonnen jährlich weiterhin auf hohem Niveau vorangetrieben wird, entstehen gleichzeitig in den zurückgebliebenen Abbauflächen Naturoasen für Erholung, Hochwasserschutz und Freizeitaktivitäten. Ja, wirtschaftliches Denken und umweltbewusster Hochwasserschutz kann gleichzeitig einen deutlichen Mehrwert für Bevölkerung und Tourismus schaffen. Sächsischer Einfallsreichtum tritt mit der Leipziger Seenplatte den Beweis dafür an.

Rund 70 Quadratkilometer renaturierter Wasserfläche soll der Seenverbund später haben. Schon jetzt lockt die Region unzählige Touristen an, die auf den gleichzeitig geschaffenen Rad- und Wanderwegen Sachsen von seiner grünsten Seite kennenlernen. Start-up Unternehmen locken Adrenalinhungrige an, die mit einem Jetlev und Wasserdruck über die Seenfläche fliegen. Hotels und Gastronomen finden in Familien neue Kunden, die das Radwandern als gemeinsames Erlebnis für sich entdeckt haben. Mit Mut und Beständigkeit beweist Sachsen, dass sein Blick fest auf die Zukunft ausgerichtet ist.

Eile ist geboten

Wer den Umbauprozess noch selber miterleben möchte, muss sich beeilen. Die meisten Wasserflächen im Leipziger Neuseenland sind bereits komplett geflutet. Nur noch Domsener See, Pereser See, Greitzscher See und Schwerzauer See warten auf Ihr Flutungsende, das voraussichtlich 2060 erreicht sein wird.

An den 15 anderen Seen dürfen Sie sich bereits im weißen, feinen Sand der Strände ausruhen, über schattige Radwanderwege radeln und Kanutouren von einem See zum anderen unternehmen. Für letzteres Vergnügen sind extra Kanäle angelegt, die zum Erkunden der gesamten Seenlandschaft einladen.

Ein Urlaub für die Erholung lohnt sich in Sachsen immer. Mit der Naturlandschaft aus Menschenhand gibt es jetzt noch weitere Gründe, sich im Leipziger Umland verbrauchte Energien beim Baden, Segeln oder Radwandern zurückzuholen.