Wenn es etwas zu tun gibt, dann packen wir Sachsen zu. In keiner anderen Stadt werden Besucher so sehr Zeuge dieses Arbeitseifers wie in der Landeshauptstadt von Sachsen. Handwerk und Industrie haben mit dem Wiederaufbau der Frauenkirche, dem Sichern von Infineon als Arbeitgeber in der Region und dem Errichten der historischen Bauten im Dresdner Elbtal Großes geleistet. Über so viel Eifer freuen sich Industrie und Handwerk und wir dürfen mit stolzgeschwellter Brust durch unser königliches Dresden wandern.
Eingebettet in die schönste Landschaft Deutschlands
Dresden zieht nicht allein als Landeshauptstadt von Sachsen die Besucher an. Eingebettet zwischen Erzgebirge und Elbsandsteingebirge im Süden und der Lausitzer Granitplatte im Norden bot die vielfältige Landschaft seit jeher einen Reichtum an Rohstoffen für das Handwerk und günstige Standortvorteile für die Industrie.
Für die Landeshauptstadt ist es da fast schon verwunderlich, dass die Stadt an der Elbe zwar flächenmäßig die viertgrößte Stadt in Deutschland ist, bei der Bevölkerungszahl aber nur auf Platz zwölf liegt. In Sachsen lieben wir halt Raum für die kreative Entfaltung. Diesen Freiheitsgedanken teilen die mehr als 550.000 Einwohner von Dresden.
Vielleicht ist es aber auch die wunderschöne Natur mitten in der Stadt, die einen Großteil der Fläche einnimmt. Immerhin dürfen sich die Bewohner der Landeshauptstadt entscheiden, ob sie Entspannung lieber auf den 30 Kilometern der Elbe suchen oder in den 62 % Wald- und Grünflächen. Dresden zählt nicht umsonst zu den grünsten Städten Europas.
Sachsens Standort für Bildung und Innovation
Als Sachsen waren wir schon immer gut darin, unser geistiges Potenzial auszureizen. Mit Kreativität und künstlerischem Geschick haben wir Dresden in jene Kunst- und Kulturmetropole verwandelt, für die Gäste aus aller Welt in die Landeshauptstadt reisen.
Daneben bringt ein breites Bildungsangebot an neun Hochschulen junge, unverbrauchte Ideen in die Stadt. Allein die Technische Universität Dresden zählt mehr als 33.500 Studenten, die sich hier für die Herausforderungen in Industrie und Handwerk ausbilden lassen. Sie machen die TU Dresden zu einer der größten Universitäten Deutschlands und zu einem wichtigen Innovationsbringer in Europa.
Von dem Angebot an hochgebildeten jungen Arbeitskräften profitieren internationale Industrie-Unternehmen wie Infineon, die Elbe Flugzeugwerke oder GlaxoSmithKline Biologicals in Dresden. Sie finden hier ihre zukünftigen Manager und technischen Experten, die den Wettbewerbsvorteil sichern.
Fit für die Zukunft
Eines ist sicher: Sachsens Landeshauptstadt ist ein Ort zum Glücklichsein. Die Besucher finden hier das kulturelle und ökologische Umfeld, in dem ihre Träume und Erwartungen in Erfüllung gehen. Die Bewohner finden in der Stadt an der Elbe ein großes Bildungsangebot und wirtschaftliche Entfaltungsmöglichkeiten.
Doch vielleicht am meisten profitieren die Unternehmen aus Industrie und Handwerk von der schönsten Stadt in Sachsen. Sie wachsen im Bewusstsein, in Dresden stets ein reiches Angebot an klugen, vorwärts denkenden und in die Zukunft blickenden Menschen zu wissen.