Kaffeesachsen: das deutsche Kuchenmekka

Walter Stuber & Dirk Eckart
Allgemein

Gaffeesaggsn

Hintergründig lächelnd werden wir als „Gaffeesaggsn“ bezeichnet und man spottet sogar über die uns angeborene Leidenschaft, häufiger als andere leckere Gebäcke zu genießen.

Wie einst der Hallenser Literaturprofessor Robert Eduard Prutz (1816-1872), der Sachsen als Land der Kuchenfresser beschimpfte. Doch der echte Sachse freut sich nur über so viel Popularität. Erkennt er doch darin auch etwas Neid gegenüber den Kuchen-Erfindern aus der Backstube Deutschlands und eine Hochachtung vor dem beispiellosen Variantenreichtum sächsischer Bäckerkunst.

Konditoren, Pfefferküchler und Zuckerbäcker zwischen Bautzen, Chemnitz, Dresden und Leipzig waren schon immer die Meister des Ausprobierens köstlicher Kreationen.

–Ein Auszug aus dem Buch „Sächsisches Spezialitäten-Backbuch“ von Dr. Quendt-

Regionale Dradidionsgebegge

Es gibt Regionale Traditionsgebäcke wie den Chemnitzer Kirschsahnetorte, den Erzgebirgischen Niklaszopf, Sächsische Streuselschnecke, Zwickauer Vanillebrezel, Dresdner Christstollen, Pulsnitzer Pfefferkuchen, Leipziger Lerchen und vieles mehr.

Einige werden wir hier auf unserer Internetseite präsentieren und zum nachbacken anregen.

Ein Gedanke zu “Kaffeesachsen: das deutsche Kuchenmekka

  1. Ihr Gudn, isch such seid Joarn ä Rezept for a Guchn mit Schokladenstreiseln. Ä heller Teisch, de dunklen Streisel un noch ä Schokladenguss drieber. Gibst’s in dor Gäschnd um Augustusburg. Den hot de Grusl as’m Arzgebirg immer gebaggen. abor die läbt ja nu nimmer. Gann mor jemand helfn? Dange eich! De Annett (frieher ma aus Leipzsch)

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