Katrin Fay
Unternehmertum

Bedrohte Spezies: Unternehmer in Deutschland

Eenunfuffzch (51) – so ald is im Durschnitt ä deitscher Unternehmer. Eens gomma drei Millionen Selbstschtändche sin fimfmfuffzch oder ooch noch älder. Na und da liechts doch off dr Hand: Solln de Geschäfte ooch in dr Zugunft weidrloofen, muss ä Nachfolcher gefunden wärn. Awer woher soll mr dän nu widdr nähm? Frieher tatn ja dr […]

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Katrin Fay
Rezepte

Säggssche Eierschegge (Sächsische Eierschecke)

Das mussde goofen (Zutaten): 150 g Mehl 300 g Zucker 1/2 TL Backpulver 5 Eier (Größe M) 260 g Butter Saft von 1 Zitrone 500 g Magerquark 1 Päckchen Vanillin-Zucker 1/2 Päckchen Puddingpulver (Mandel-Geschmack) 1/2 l Milch 1 Päckchen Puddingpulver (Vanille-Geschmack) Puderzucker zum Bestäuben Fett Frischhaltefolie   Nu fang mor an: Mehl, 60 g Zucker und Backpulver in einer Schüssel mischen 1 Ei und […]

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Katrin Fay
Allgemein

Das Beste zwischen Görlitz und Plauen

Wo befinden Sie sich, wenn Sie auf ein Hilfe suchendes „Dürft’sch Se ma was froachen?“ ein knappes „Nu“ erhalten? Ganz klar, Sie sind in Sachsen. Doch nicht unser Dialekt beschreibt uns, sondern unsere herzliche, strebsame und gemütliche Art. Unsere Stärke liegt in der Vermeidung von Hektik und im gewissenhaften Umgang mit allem, was wir anpacken. […]

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Katrin Fay
Gedichte

Die sächsische Sprache die scheenste ist

Die sächsische Sprache die scheenste ist Von der Elbe bis zum Ganges; Sie hat so was Italienisches Hinsichtlich des Gesanges. Wie scheen ist doch: ja, ja, nee, nee! Und gar nur erscht: Nu äben! Wie scheen is ooch: Herrjemerschnee! Es gann nischt Scheeners gäben?   (Karl May: Der schwarze Mustang und andere Erzählungen und Texte […]

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